Freitag, 31. Januar 2014

10. Tag

  • Web 2.0 Grundlagen
  • Google+ Plattform und Community
  • Seeding

Web 2.0

 

Google+ Plattform und Community

Verwendet als Socialmedia-Plattform im B2B-Bereich
um gelistet zu sein
Bei Blogger (Gadget einrichten): Authorenfunktion 

Google Place Konto


  • Registriertes Konto 
  • Zagat (Beurteilungssystem 0-30)
  • Google+ Places für Unternehmen: Verknüpft mit Google map (Standort des Unternehmens) 
  • Namen, Adresse, Kontaktdaten, Kategorie...
  • Erfahrungsberichte von Google-Nutzern
  • AdWords Express: Anzeigen schalten in Google maps
    • 4 Arten Darstellung der Anzeige
    • Anzeigentitel und 2 zeiligen Text
    • Webseite und Adresse anzeigen lassen

Seeding (einpflanzen/sehen)

  • Phase, um Content viral zu verbreiten
  • Um in andere Kreise von Nutzern zu kommen, Kreise zu vergrößern
  • Seeding-Onlineplattformen:


Donnerstag, 30. Januar 2014

9. Tag

  • Guerilla und Virales Marketing
  • Youtube SEO und Video Advertising
  • Mobile Marketing (nicht durchgenommen)

Virales Marketing: 
Guerilla Marketing:
  • Auf der Straße etwas spontanes, witziges machen
  • z. B. Flashmops, Coca-Cola Happines Machine

Ein YouTubevideo erstellt und hochgeladen
  • SEO optimiert: Kanalpflege, Keywords, Untertitel
  • Auf der eigenen Website einbinden, andere Leute/Partner ansprechen (miteinbinden) 
  • Video teilen auf Plattformen wie Facebook etc.
Video-Ads: Buch Seite 261-264 


Mobile Marketing
  • Responsive Design: Wie sieht es auf dem Desktop, Tablet, Handy aus
  • Mobile Version von Interseiten mit Onpagekriterien optimieren
  • Im Adwords mobile Anzeigen schalten
  • Apps erstellen (kostenpflichtig) für Unternehmen, Blog, Facebookauftritt etc. http://www.appkind.de
  • QR Codes generieren (Verknüpfung zwischen Off- und Onlinewelt)
    z. B. mit Interseite verlinken/verbinden
    http://www.qrcode-generator.de
  • Barcode lesen: Barcoo http://www.barcoo.com

Mittwoch, 29. Januar 2014

8. Tag

  • SEO Offpage
  • Linkbuilding & Tools
  • Local Marketing

SEO Off-Page-Optimierung
(SEO: Search Engine Optimization)
Zusammenspiel von Faktoren

Externe Faktoren, die außerhalb der Website stattfinden z. B. Verlinkungen

Offsiteoptimierung
  • Verlinkung untersucht Google
  • Wichtigkeit der Website wird überprüft (Pagerank von 0-10)
  • Pagerank: Wert 0 = schlecht, 10 = beste
  • Ziel ist es, dass andere Websites zu mir verlinken mit hohem Pagerank
  • Penguine update schaut sich die Verlinkungen an (Linkqualität)

  • Verlinkung "dofollow" und "nofollow" Link anlegen
    • nofollow = Mit Partner verlinken, aber so dass nichts vom Pagerank weitergegeben oder negativ beeinflußt wird.
  • Linkpopularität = Buch S. 523
    IP-, Host-, Domain-, Link-Popularität

    - Wo soll welcher Link hin, dass es natürlich aussieht
    - Ein unterschiedliches Gerüst muss aufgebaut werden
  • Sitewide Links = Verlinkung auf jeder Seite

Linkbuilding und Tools
Links kaufen http://www.linkbird.com
  • PageRank (Wert 0 = schlecht, 10 = beste)
    Hinter dem PageRank steht also eine Formel, die einzelne Verlinkungen von anderen Websites erfasst und gibt einen Wert von 0-10 an. Er wird alle 3 Monate angepasst (z. Zt. dauert es länger, da er überarbeitet wird). Der PageRank wird vererbt, ausgehend von der Theorie, dass Seiten mit einem hohen PageRank, also gute Seiten, höchstwahrscheinlich nur auf ebenso gute Seiten verlinken - allerdings wird der Wert um -1 korrigiert. Bei mehreren Links auf eine Unterseite wird ein Durchschnitt errechnet.
  • Alexa Rank (je kleiner, desto besser)
    Tool, um starke Linkpartner zu suchen. Beurteilt, die meist gesuchten Seiten, die meisten Klicks und Conversion-Rate.

    http://www.alexa.com
  • Local Marketing: Im Branchenbuch, in Städteportale oder mit lokalen Partnern verlinken, um im lokalen Bereich sich zu stärken  
  • Sichtbarkeitsindex http://www.sistrix.de
    - Um Rankingverluste zu beobachten
    - misst den Durchschnitt des Rankingverlustes
    - saisonale Schwankungen werden herausgerechnet
Wie wird die Qualität einer Webseite bestimmt?
  • eine geringe Menge an originalen Inhalten (unique content)
  • wenige oder keine qualitativen Backlinks
  • geringe Verweildauer (time on page & time on site)
  • ein hoher Prozentsatz an doppelten Inhalten (duplicate content)
  • hohe Absprungrate (bounce rate)
  • ein hoher Prozentsatz an Seiten mit geringen original/einzigartigen Inhalten
  • ein hoher Prozentsatz an sog. boilerplate Inhalten (z.B. gleiche Texte oder Links auf jeder Seite)
  • eine hohe Anzahl an irrelevanten Anzeigen (Werbung), (generell: zu viel Werbung)
  • Seiteninhalt und Seitentitel stimmen nicht mit der Suchanfrage überein
  • unnatürlich häufiges Vorkommen eines Wortes auf einer Seite

Dienstag, 28. Januar 2014

7. Tag

  • Klausurvorbereitung
  • Tracking 
  • Banner/Displaywerbung
Cookies: Der Kunde bekommt eine ID zugeordnet, um Tracking zu beobachten
Sessiontracking: Wenn die Session abgelaufen ist (Browser geschlossen wird) ist das Sessiontracking beendet

Tracking Arten  

Tracking = Nutzerverfolgung im Internet: Aufzeichnung + Auswertung

  • Postview-Tracking  eine alte Form des Trackings, dass schon einsetzt wenn das Werbemittel nur eingeblendet und nicht geklickt wird. Nur durch das Einblenden und den daraus folgenende Besuch des Users auch über verscheidene Kanäle, fließen Provisionszahlungen. Von dieser Tracking-Methode nehmen viele Merchant Abstand, weil der Cookie, der dabei gesetzt wird, andere Cookies einfach überschreibt.
  • Logfile (Alle Ereignisse werden auf dem Server Logbuchartig festgehalten, jede Aktion wird mit hohem Datenvolumen protokolliert)
    Logdatei (mehrere Informationen über den Kunden werden festgehalten, nicht so gut filterbar, sehr hohes Datenvolumen, selten verwendet)
  • Zählpixel (Ein HTML-Code wird auf der Seite platziert. Z.B. wird einem Bild <img>einem Link <a> zugeordnet)
  • Session Tracking (Vergütungen nur innerhalb der Session möglich, nicht mehr wenn der Browser geschlossen wird)
  • Datenbank Tracking (Lifetime Tracking möglich)
    (Datenbank wird angelegt, die Kundendaten werden hinterlegt, IDs werden zugeordnet, Information bleiben langfristig erhalten, verschiedene Möglichkeiten, aufwendig)
  • URL Tracking (spätere Zielaktionen können nicht vergütet werden)
    (Bestimmte Aktionen zu verfolgen, eine Unterseite zu verbinden, Kampagnenstruktur aufzubauen)
  • HTML5 eine Alternative zu Cookies (Kombination von mehreren Möglichkeiten im HTML, keine zeitliche Begrenzung, längerfristige Speicherung, lokale Datenbank kann eingesetzt werden)

Bannerformate

Displaymarketing 
Werbepartner zum Schalten von Bannern:
https://www.sevenonemedia.de/werbeprodukte_online_sonderformate
InPage Standards (Format, Größe, Ladezeit (Gewicht), Sound, Streaming, 3rd-Party, Fallback)

z. B. über Adwords schalten

Preise der Banner
TKP
(Tausender Kontaktpreis = 1.000 Einblendung kosten z. B. 80,00 EUR)


Realtime bidding
(Server, die eine Verwaltung von Werbeplätzen machen, Werbeplätze werden vermietet). Keine feststehenden Zeiten und Orte mehr für die Schaltung des Banners. Gebot wird abgegeben, Höchstbietender bekommt den Werbeplatz.


html://www.criteo.com (Anbieter des Displaymarketing)


Targetingmöglichkeiten im Display Netzwerk Targeting = Zielgruppenansprache  
Zielgruppenorientierte Einblenden von Werbung auf Webseiten
  • Ausgewählte Placements 
  • Kontextuelles Targeting
  • Thematisches Targeting
  • Remarketing (ich sehe, wer meine Seite besucht und was er da gemacht hat durch das Ablegen eines Tags von mir, Google Adwords (Remarketinglisten können dort angelegt werden) analysiert es. Der Tag wird hinterlegt, Werbung soll geschaltet werden auf anderen, fremden Webseiten. Ziel ist es, eine Zielgruppe in eine Segmentierung zu legen, Kundenverhalten beobachten, taggen und wieder anpassen) http://youtu.be/-TZJxRfOJHc  

Adwords

Eine neue Kampagne erstellt

  1. Geräte (Desktop-Computer, Tablets und Mobiltelefone)
  2. Standorte (Zielregion, in der die Anzeige geschaltet werden soll)
  3. Sprachen (Sprache, in der die Anzeige übersetzt wird)
  4. Gebote und Budget (Gebote für Klicks auf die Anzeige und Budget ist der Betrag, den man im Durchschnitt pro Tag ohne Bedenken für diese Kampagne aufbringen möchte.)
  5. Anzeigenerweiterungen (Standortinformationen, Links auf einzelne Seiten Ihrer Website, Ihre Telefonnummer und Ihre Google+ Seite)

  • Such-Netzwerk mit Display-Auswahl 
  • Werbenetzwerke und Geräte: Google ("Such-Netzwerk"), Partner-Websites von Google ("Display-Netzwerk") oder beide. Neue Kampagnen sind standardmäßig auf alle Gerätetypen ausgerichtet. Hierzu zählen Desktop-Computer, Tablets und Mobiltelefone.
  • Standorte ausgewählt
    (Welche Standorte für die Ausrichtung Ihrer Kampagne verwendet (oder ausgeschloßen) werden sollen)
  • Standortoptionen festlegen
    - z. B.:
    Anzeige kann für alle Nutzer geschaltet werden, die sich vermutlich in Ihrer Zielregion befinden, sowie für die Nutzer, die sich in einer beliebigen Region befinden und im Google Display-Netzwerk nach Ihrer Zielregion suchen oder sich Seiten dazu ansehen.

    - oder: Für jeden Nutzer geschaltet werden, der sich vermutlich in Ihrer Zielregion befindet, auch wenn er sich für andere Regionen interessiert.
  • Sprache wählen
  • Gebotsstrategie (festlegen Budget, Adwords legt Gebot fest über 30 Tage verteilt)





 

Montag, 27. Januar 2014

6. Tag

  • HTML Grundlagen
  • SEO Onpage 
  • Webmastertool

HTML Grundlagen

Seitenquelltext angeschaut:
<title> 65 Zeichen
<description> Beschreibungstext: Zwei Zeilen werden in der Suchmaschine werden angezeigt
<head>
Bold und Listenpunkte gesetzte Bereich werden bei Google gesondert behandelt, alles was Struktur gibt 
Bloggname = h1 (Überschrift) gibt es pro Seite nur 1 x
h2 = wichtigste Überschrift, weil die meisten Artikel in dieser Überschrift sind

Ranking bei Google: 
- Anhand von Parametern wird es festgelegt
- Onpage Optimierung und Offpage Optimierung (ca. 200 Paramter/Signale)
- youtube Google webmaster

Spidersimulatoren:
http://www.webconfs.com
Misst die Häufigkeit der Keywords, interne Links, interne Linkstruktur (sitemap)

Webseiten-Check (SEO-Tool)
http://www.seitwert.de
http://www.woorank.de
Quickcheck z. B. Gewichtung bei Google

Archiv von Webseiten: waybackmachine
http://www.archive.org/web/ 

HTML-Überprüfung
Ob das HTML sauber geschrieben ist
http://www.validator.w3.org

Webseiten-Ladezeit ananlysieren (Desktop + Mobil)
https://developers.google.com/speed/pagespeed/

Crawler Indexierung
robots txt anlegen, um Seiten / Dinge anzuzeigen oder nicht
"Crawler (auch: Bot, Robot oder Spider) ist ein Computerprogramm, das automatisiert die Dokumente im Web durchsucht. Primär wird ein Crawler für sich wiederholende Aktionen programmiert, damit das Durchsuchen gänzlich automatisiert abläuft. Suchmaschinen setzen Crawler verstärkt ein, um das WWW zu durchsuchen und einen Index aufzubauen. Andere Crawler können unterschiedliche Arten von Informationen durchsuchen... ."


SEO Onpage Faktoren

Alle jene, die auf der eigene Website beeinflußt werden können (Texte, Bilder, HTML-Quellcode, ...)

SEO- ca. 200 Paramter


http://webtalk-blog.de/google-200-rankingfaktoren

Onpage Optimierung:
  • HTML Validierung / CSS (auslagern) - kurz und sauber
  • URL 
    • ist für die Ewigkeit 
    • ist ansprechend
    • kurz und bündig mit keywords
  • Keywords in den Links (interne Verlinkung)
  • Bilder optimieren (URL, Titel, Alternative Text (alt),Größe...)
  • Ladezeit PageSpeed (Mobil und Desktop)
  • http://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/?url=www.spiegel.de&tab=mobile
  • Alter einer Domain (Waybackmachine)
  • Indexierungen (je mehr im Index, desto wichtiger) / aus dem Index ausschließen geht über "noindex"
  • Sitemap (Seitenstruktur dem Crawler mitgeben) im XML-Format
  • Benutzerdefinierte 404 Fehler Seite anlegen
  • Tote Links beheben (Weiterleitungen einrichten...)
  • Robots txt (Crawler bestimmte Verzeichnisse zum Crawlen erlauben oder nicht erlauben) - http://www.suchmaschinentricks.de/aktuelles/seo/1468.php
  • Metaangaben (Snippet:Title, Description...Author, News...)
    http://selfhtml.org/html/kopfdaten/meta.htm#beschreibung
  • Strukturierte Daten Mikroformate (Personen, Rezepte, Event...) http://schema.org/Person
    oder den Generator http://rich-snippet-generator.de/schema-personen.php
  • Typen von Rich-Snippets
  • Überschriften h1-h6 (h1 einmal vorkommen,h2 momentan die Wichtigste)
  • Listenpunkte, Text <strong> fett hervorheben, Textfarbe nicht gleich dem Hintergrund (Blackhat Optimierung)
  • Crawler Tiefe bis 5-6 Ebenen tief - Keyword so weit wie möglich vorne stehen
  • Bevorzugte Domain "canonicial Tag" anlegen (mit oder ohne www und/oder eine Weiterleitung einrichten)
  • Keyword Dichte und Keyword Prominenz
Tools:
  • Seitwert
  • Woorank
  • Ranking-check 

Webmastertool

Auf Seiten strukturierte Daten anlegen, eine Onpage Optimierung durchführen:
Titel, Autor, Bilder etc. angeben

Sitelinks = Unter URLs (sind Unterseiten, die zu einem übergeordneten Link verweisen)

Bei blogger und google kann man das Webmaster Tool nutzen, um die Seite zu steuern und zu optimieren:

  • Verknüpfung mit Google Analytics (mehrere Seiten)
  • Übersicht der Suchanfragen und der gesuchten Terms (Suchbegriffe)
  • Indexierungstatus der eigenen Seite bei google: wieviele Seiten meiner eigenen Webseite sind im Suchindex erfasst. 
  • Möglichkeit bestimmte Seiten aus dem Suchindex zu entfernen oder zu blockieren
  • html Fehlersuche und Verbesserung
  • Entfernung doppelter URL (z. B. bei der Nutzung von Permalinks)
  • Crawler Aktivität beobachten und Crawler auf eigene Seite aufmerksam machen

Rich Snippets sind die kleinen Ausschnitte die Ihr in den SERPS's bei Google und Co. unter der eigentlichen URL sehen könnt. Siehe Bild 1.
Rich Snippets in den Google SERP's
Bild 1. - Rich Snippets in den SERP's.
Hier könnt Ihr zum Beispiel die Bewertung eines Artikels mit Sternchen sehen. Warum sind Rich Snippets wichtig für Eure Seiten? Google, Yahoo! und Bing haben sich auf einen Standard zum besseren indexieren der Inhalte von Webseiten geeinigt. 

Diese Rich Snippets nennen sich Mikrodaten (eng. Microdata) und sind unter Schema.org zusammengefasst. Diese Daten sind auch als strukturierte Daten bekannt. Mit diesen Daten seid Ihr in der Lage, den Suchmaschinen den genauen Inhalt Eurer Seiten zu zeigen. Diese Daten sind nur für die Suchmaschinen sichtbar und beeinflussen die Besucher auf Euren Seiten in keinster Weise. Aber Ihr könnt dafür sorgen, dass eure Daten so optimal bei Google indexiert werden und die Rich Snippets perfekt angezeigt werden.



Freitag, 24. Januar 2014

5. Tag

  • Keyword Research
  • Content Marketing
  • Online PR
SEOquake 
Add on installiert "SeoQuake ist eine SEO-Extension für Webmasters, die mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Internet-Promotion von Webseiten zu tun haben. SeoQuake ermöglicht die Erfassung und Analyse vieler wichtigen SEO-Parameter von einem Internet-Projekt."

 Keyword Recherche:

  • SEA (bezahlte Keywords) - je höher der Preis, desto wahrscheinlicher der Traffic
    (im Suchnetzwerk bestimmte Schlüsselwörter/Keywords eingeben)
    Wie würden die Leute suchen
  • SEO (kostenfreie Keywords)
    organischer Bereich
Keywords: jedes einzelne Wort ist ein Keyword (Substantive, Verben...)
z. B.:
Fitness Center
Fitnesscenter

Semantisches Suchen/Finden
Bsp.:
Golf/Golf: Wie ist es gemeint?

(anhand vom Klickverhalten wird gemessen, was gemeint ist und es wird individuell gesucht)
  • Vorherige Suchanfragen
  • Vorheriges Klickverhalten
  • Vorherige Artikel (inhaltlich)


SERP (Search Engine Result Page) = 1. Seite in der Suchmaschinennetzwerk

<head>
<meta name="keywords"...> NUR Google achtet nicht mehr
<meta name="title"...> Für die Suchmaske der Titel
<meta name="description"...>
</head>

<body> 
 
Ca. 200 Kriterien
Keyword-Dichte - Density: 2-6% (Unsichtbaren Keyword und Keyword Staffing)
mit SEOquake anschauen


WDF*IDF Terme
WDF = within-document-frequency
(Frequenz eines Keywords innerhalb EINES Dokuments)
Relativiert die Anzahl eines Terms in einem Text auf die Gesamtanzahl der darin enthaltenen Terme.
Dieser Wert sollte hochgehalten werden

IDF = inverse-Document-Frequency
(Frequenz eines Keywords innerhalb ALLER Dokumente)
Dieser Wert sollte gering gehalten werden


Entscheidung für Keywords
  1. Wie viele verschiedene Keywords?
  2. Welche sind die entscheidenen Keywords?
    - Keywordarten  
  3. Keywordanzahl?
  4. Wie häufig kommen die vor? Bzw. welche Beziehung haben sie untereinander?

Suchtypen: individuelle Suchtypen fürs Unternehmen filtern (wer sucht was?)

- golf (SEO: Index-Seite, die optimier ich auf 3 oder mehr Keywords)
- golf spielen / golf lernen (Unterseiten zu optimieren) - Kategorieseite 1-2 Keywords)
- golf heute spielen / golf termine (Unterseiten: Detailseite 1 Keyword)

Co-Citiation 
Verlinkung im Zusammenhang

Co-Occurrence
Erwähnung im Zusammenhang setzen
- Fitness Center
- Alter 
- Bestimmte Sportarten
- Aqua Sport

Hummingbird Update:
Semantisches Web: 
- gesprochene Suche
- Synonyme (Keyword-Recherche z. B. mit http://semager.de,
  http://ubersuggest.org  oder http://openthesaurus.de Synonyme eingeben und finden)
 
  
Entscheidung ist, nehmen wir
Short-Tail (1Wort Keyword) oder
Mid-Tail (2Wort Keyword) oder
Long-Tail (3 und mehr Wort Keyword)



Density (Keyword density) = Dichte/Häufigkeit (Schlüsselwortdichte)
z. B. messen unter http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse

Wie oft werden die Worte auf der Internetseite verwendet
Density sollte zwischen 2-6% liegen, die Dichte/Häufigkeit sollte ermittelt werden

Google Suchoperatoren 
(siehe http://web-praesenz.ch/google.html)
Helfen schneller etwas für sich herauszufildern 

Optimierung SEO
- Onpage Optimierung (Das ist ALLES, was ich auf MEINER Website mache)
- Offpage Optimimierung (Das ist ALLES, was mich mit anderen Seiten im NETZ verbindet - Verweise auf mich)

Content Marketing 

- einzigartig (unique) und relevant
- regelmässig
- Erwähnung auf anderen Seiten

Content Update "Panda" 

Open PR und der Verteilung im Netz von Content und Links


Unternehmen starten in die Keywordrecherche

Zusammenstellung einer Excelltabelle
  • Analytics durchsuche Organic Search (Suchmaske)
  • "Adwords (Klickverhalten)"
  • "Befragung meiner Kunden"
  • Befragung meines Teams / unabhängige Testgruppe
  • Tools: Semantische Begriffe, Synonyme = Wort-Datenbanken
  • Andere Seiten meiner Mitbewerber (Benchmark) Texte, Density...TOP10
  • Cluster von Suchtypen/Kundentypen (Entscheidungsprozesse)